Diese Woche jäten wir Postelein in den Gewächshäusern und pflanzen Salat in die Thermohäuser.
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Wir pflanzen Salat in die Thermohäuser, bauen weiter an unserer Multifunktionsküche und bekommen Besuch aus München.
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Winter in Jolling
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In den zehnten Klassen der Freien Waldorfschule Chiemgau findet das dreiwöchige Betriebspraktikum statt. Der Sinn dahinter ist, einen Einblick in das alltägliche Berufsleben zu bekommen.
WeiterlesenEin ruhiges kühles Herbstwetter begleitet in dieser Woche unser Tun. Es fällt kein Niederschlag. Zeit zum Aufräumen und Bauen.
WeiterlesenDie erste Novemberwoche kommt nebelgrau und still daher. Wir alle starten in einen ruhigeren Modus, was uns gut tut nach den intensiven Oktoberwochen.
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Die letzte Oktoberwoche zeigt sich der kalten Seite. Regen und Sonne wechseln einander ab. Die Kohlernte am Guntersberg wird abgeschlossen.
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In dieser Woche setzt der erste Frost ein klares Zeichen, dass die diesjährige Gemüsesaison auf Beeten und Feldern im Freiland langsam ihrem Ende entgegengeht.
WeiterlesenAuch wenn es in diesen beiden Wochen noch immer keinen Frost gibt, werden die Tage und Nächte zunehmend kühler. Etwas „Novembriges“ liegt in der Luft.
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Mittlerweile hat der Herbst endgültig Einzug gehalten und die Temperaturen sind merklich kühler. Nächtliche Fröste bleiben noch aus. Die Pflanzen wachsen langsamer, Licht und Wärme ziehen sich mehr und mehr zurück. Der Regen fällt.
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Diese Woche hatte wettermäßig zwei Gesichter. Der Montag und Dienstag luden den Spätsommer ein. Am Mittwoch schlug das Wetter um und es wurde kalt und regnete intensiv.
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Das Hochdruckwetter hält weiter an und schenkt uns weiter klare sonnige Tage. Morgens liegen oft leichte Nebelschwaden über unseren Beeten und der Tau benetzt unsere Pflanzen, die immer länger brauchen, um abzutrocknen.
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Der Spätsommer hat Einzug gehalten und beschert uns milde und sonnige Tage.
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Der Übergang vom August zum September gestaltete sich kühl und regnerisch. Ein Herbstahnen macht sich breit. Die Morgen sind kühl und bei Regen bleibt es den ganzen Tag dämmrig.
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Eine Sommerwoche. Am Freitag kletterten die Temperaturen erstmalig über 30 Grad, nur die Nächte bleiben ungewöhnlich kühl. Doch trotz allem machen sich unsere Sommergemüse auf den Weg.
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In dieser Juliwoche begann unsere erste große Ernte, die Zwiebelernte. Sonnig war ihr Start am Montag, wo Alexandra und eine Freundin mit den Zwiebeln begannen
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Im Übergang vom Juni zum Juli stiegen die Temperaturen, auch wenn die Nächte weiter relativ kühl blieben.
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Endlich steigen die Temperaturen und die Sonne trocknet langsam den durchfeuchteten Boden. Der Regen der zurückliegenden Woche hatte kaum Pflegemaßnahmen zugelassen.
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Die Sommerregengüsse mit verschiedenen Intensitäten bestimmten den Wochenlauf. Regenfreie Zeiten machten sich rar.
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